Passive SMD-Summer Ebenso wie andere ähnliche elektronische Bauteile unterliegen sie bestimmten Maßnahmen, um ihre Sicherheit gegen Feuchtigkeit und Klima zu gewährleisten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie passive SMD-Summer entwickelt wurden, um diese Art von Schäden zu vermeiden:
Einkapselung: Die digitalen Schaltkreise und Zusatzstoffe eines passiven SMD-Summers sind in einem Schutzmaterial (normalerweise Epoxidharz oder Silikon) eingekapselt. Durch diese Kapselung entsteht eine Barriere, die verhindert, dass Feuchtigkeit direkt mit empfindlichen Komponenten in Kontakt kommt, und diese so vor Leistungsschäden schützt.
Versiegelung: Passive Additive für SMD-Summer werden zusammen mit Silikonkautschuk oder anderen wasserdichten Beschichtungen verwendet, um das Material abzudichten. Dieses Versiegelungsverfahren bietet einen weiteren Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser und macht sie resistent gegen Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse.
Schutzbeschichtung: Einige passive SMD-Summer-Modelle verfügen über eine Schutzbeschichtung, bei der es sich um eine dünne Schutzschicht aus Stoff handelt, die auf den Schaltkreis aufgetragen wird, um ihn vor Feuchtigkeit, Staub, Chemikalien und anderen Umwelteinflüssen zu schützen. Diese Beschichtung bildet eine Barriere, die Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse abschwächt.
IP-Schutzart: Passive SMD-Summer erfüllen in der Regel bestimmte IP-Schutzarten (Ingress Protection). Diese Bewertungen definieren den Grad des Schutzes, den eine Komponente gegen feste Gegenstände und Flüssigkeiten bietet. Ein höherer IP-Score bedeutet eine bessere Sicherheit gegen Feuchtigkeit und Wetter. Beispielsweise bedeutet die Schutzart IP67, dass der Summer vollständig von Schmutz bedeckt ist und einem 30-minütigen Eintauchen in 1 Meter tiefes Wasser standhält.